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Es ist eine schier endlose Geschichte des Sehens, voller Überraschungen, was ein einzelner Gegenstand mit dem inneren Auge der Malerei gesehen, bewirken und aussagen kann. Dabei beschränkt sich ihre Fotografie darauf, den Corpus Vulkanstein in verschiedene Umgebungen und Kontexte zu platzieren. Seine chamäleonhafte Auflösung und Adaption gibt dabei Rätsel auf und schafft eine Verbindung zur Malerei. |